Test: Canor CD2
Peripherie:
- Endstufen: SymAsym
- Vorstufe: MalValve preamp 3
- Lautsprecher: Teufel Ultima 800
Seta Audio Besa LS
- Vollverstärker: Canor TP 106 VR
ieht man sich den CD-
Player CD 2 an, dann erkennt man,
dass es die Slowaken absolut ernst mei-
nen: Design und Haptik wirken groß,
mächtig und extrem solide. Augenfäl-
ligstes Merkmal ist das riesige Display
des CD-Players, das man vermutlich
noch in 50 Metern Entfernung kom-
fortabel ablesen kann. Dankbarerweise
hat man sich bei der Illumination nicht
an das heute in allen noch so teuren
oder billigen Geräten übliche Blau ge-
halten, sondern sich für einen freund-
lichen Bernstein-Farbton entschieden
- die Älteren von uns erinnern sich
vielleicht noch an die ähnlich einge-
färbten monochromen Bildschirme aus
frühen PC-Zeiten. Eine optionale und
sehr edle Fernbedienung mit Metallge-
häuse kann das Gerät steuern - kauft
man sich die Kombination aus dem
Verstärker TP 106 und dem CD 2,
dann gehört sie sogar zum Lieferum-
fang dazu.
60
einsnull